So essen Sie sich gesund: Mit Obst und Gemüse gegen Entzündungen / Gesünder leben mit Goijbeere, Ingwer, Weißkohl, Granatapfel, Knoblauch, Papaya, Rote Beete, Brokkoli, Tomate und Ananas

Sich gesund essen ist möglich. Ob Gojibeere, Ingwer, Grantapfel oder Weißkohl – bestimmte Obst- und Gemüse-Sorten helfen dem Organismus gesund zu bleiben. Insbesondere die schleichenden Entzündungen lassen sich eindämmen oder ganz zum Verschwinden bringen. Zu diesen Entzündungen zählen zum Beispiel einige Darmerkrankungen, Schuppenflechte aber auch Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) und Entzündungen in den Gelenken.

Mit Margarine das Cholesterin senken? Vor Nebenwirkungen wird gewarnt Pflanzensterine senken den Cholesterinspiegel – doch Wissenschaftler sehen Gefahren

Sie schwimmen in Joghurts und Milchdrinks oder werden in Margarine gerührt. Pflanzliche Sterine oder Pflanzensterine heißen die Zusätze, die das Cholesterin im Blut senken und deshalb als besonders gesund gelten. Doch neuere Untersuchungen lassen sie in keinem guten Licht erscheinen: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Pflanzensterine Nebenwirkungen haben können

Ingwer. Bei Magenbeschwerden, hohen Cholesterinwerten und Reisekrankheit

Ingwer wird seit Jahrhunderten als Heilpflanze gegessen und zu Tee verarbeitet. Heimisch ist er u.a. in China, Japan, Indien und Vietnam. Hierzulande kennt man Ingwer seit dem 9. Jahrhundert.

Schon Hildegard von Bingen beschrieb seine Heilwirkung. Generell lassen sich die Heileigenschaften als schweißtreibend, verdauungsfördernd, krampflösend, magenstärkend und entzündungshemmend beschreiben.

Bekannt ist die gute Wirkung von Ingwer bei Magenbeschwerden, zum Beispiel

Heilende Pflanzen: Ingwer. Hilft bei Reisekrankheiten und senkt das Cholesterin

 

In der Küche: Ingwer passt auch zu Geflügel, Lamm, Fisch und zu Meeresfrüchten

Ingwer wird seit Jahrhunderten als Heilpflanze gegessen und zu Tee verarbeitet. Heimisch ist er u.a. in China, Japan, Indien und Vietnam. Hierzulande kennt man Ingwer seit dem 9. Jahrhundert. Schon Hildegard von Bingen beschrieb seine Heilwirkung. Generell lassen sich die Heileigenschaften als schweißtreibend, verdauungsfördernd, krampflösend, magenstärkend und entzündungshemmend beschreiben.

Shiitake: Ein Pilz der schmeckt und heilen kann / Die Hintergründe der asiatischen Ernährungsheilkunde – Teil 1

Gesundheit und ein langes Leben – wer wünscht sich das nicht. Für viele faszinierend ist da immer noch der Blick nach China, Japan oder Korea. Denn dort, so vermutet man, sind Gesundheit und Lebensstil enger miteinander verwoben als bei uns. Und in der Tat: So manche Erkenntnisse aus der asiatischen Ernährungsheilkunde lassen auch westliche Wissenschaftler erstaunen. Doch vor übertriebenen Erwartungen sollte man sich hüten: Ein paar Pillen aus geheimnissvollem Algenpulver wiegen keine ungesunde Lebensführung auf. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Trends vor.

Fermentierte Lebensmittel: Tempeh, Sufu, Natto und effektive Mikroorganismen / Die Hintergründe der asiatischen Ernährungsheilkunde – Teil 3

Andere fermentierte Lebensmittel, die in Asien beheimatet sind und auch bei uns auf immer mehr Zuspruch stoßen (insbesondere bei Vegetariern) sind z. B. Tempeh, Sufu und Natto.

Tempeh stammt ursprünglich aus Indonesien und besteht aus fermentierten Sojabohnen. Tempeh gilt aufgrund der Bekömmlichkeit als ernährungsphysiologisch wertvoll.

Bei Sufu handelt es um fermentierten Tofu (aus Soja gemachter Quark), der insbesondere in China gerne gegessen wird.

Erfolgreich abnehmen mit Low Carb: Gesund und schlank mit dauerhaft weniger Kohlenhydraten

Immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen, was bis vor wenigen Jahren noch ein Geheimtipp war: Wer seinen Konsum von Kohlenhydraten herunterfährt – insbesondere weniger Süßigkeiten, Kartoffeln, Nudeln und Reis isst – verliert leicht und schnell Körpergewicht.

Cholesterinwerte natürlich senken. Insbesondere das LDL-Cholesterin Die sekundären Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse helfen dabei

In Obst und Gemüse stecken viele Pflanzenstoffe, die Cholesterinwerte natürlich senken. Garantiert ganz ohne Nebenwirkungen.

  • Lignane

Sie senken zum Beispiel das schlechte LDL-Cholesterin. Als Ausgangssubstanz des Zellwandbestandteil Lignin sind diese sekundären Pflanzenstoffe in großen Mengen in den Randschichten von Getreide und Samen enthalten. Besonders gute Quellen sind: Lein-, Flohsamen (geschrotet, Trinken nicht vergessen) und Weizenkleie.

Butter oder Margarine? Pro und Contra. Die wichtigsten Argumente im Überblick

Ist Margarine wirklich gesünder? Oder darf man sich ohne schlechtes Gewissen doch Butter aufs Brötchen schmieren? Die Diskussion läuft schon seit Jahren. Es sind immer wieder dieselben vermeintlichen Übeltäter, die ins Feld geführt werden: Die Margarine-Fans verweisen auf das Cholesterin in der Butter, die Butterfraktion hat die wirklich schädlichen Transfettsäuren im Blick, die bei der Härtung der Öle entstehen sollen. Die Redaktion von feminin & fit hat sich die Argumente einmal genauer angesehen.

Alles, was gegen zu hohe Blutfettwerte (LDL, Triglyceride) hilft – Tipps aus Schulmedizin und Alternativheilkunde

Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipidämien) sind eine der häufigsten Folgen des westlichen Lebensstils mit viel zu viel Fett, Zucker und maschinell verarbeiteten Lebensmitteln. Nur in seltenen Fällen sind hohe Blutfettwerte erblich bedingt – „vererbt“ wird aber meist die Art, sich zu ernähren. Die wichtigsten Blutfettwerte sind: das Gesamtcholesterin, das gute Cholesterin (HDL), das schlechte (LDL) und die oft vergessenen Triglyceride, die mittlerweile als eigenständiger Risikofaktor für Gefäßerkrankungen gelten.