Shiitake: Ein Pilz der schmeckt und heilen kann / Die Hintergründe der asiatischen Ernährungsheilkunde – Teil 1

Gesundheit und ein langes Leben – wer wünscht sich das nicht. Für viele faszinierend ist da immer noch der Blick nach China, Japan oder Korea. Denn dort, so vermutet man, sind Gesundheit und Lebensstil enger miteinander verwoben als bei uns. Und in der Tat: So manche Erkenntnisse aus der asiatischen Ernährungsheilkunde lassen auch westliche Wissenschaftler erstaunen. Doch vor übertriebenen Erwartungen sollte man sich hüten: Ein paar Pillen aus geheimnissvollem Algenpulver wiegen keine ungesunde Lebensführung auf. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Trends vor.

Fermentierte Lebensmittel: Tempeh, Sufu, Natto und effektive Mikroorganismen / Die Hintergründe der asiatischen Ernährungsheilkunde – Teil 3

Andere fermentierte Lebensmittel, die in Asien beheimatet sind und auch bei uns auf immer mehr Zuspruch stoßen (insbesondere bei Vegetariern) sind z. B. Tempeh, Sufu und Natto.

Tempeh stammt ursprünglich aus Indonesien und besteht aus fermentierten Sojabohnen. Tempeh gilt aufgrund der Bekömmlichkeit als ernährungsphysiologisch wertvoll.

Bei Sufu handelt es um fermentierten Tofu (aus Soja gemachter Quark), der insbesondere in China gerne gegessen wird.