Wer wenig schläft, nimmt leichter zu
Bekannt ist, dass ausreichender Schlaf zur Erholung und Hormonregulation wichtig ist. Doch im Schnitt schlafen wir immer kürzer. Und das hat auch Folgen für unser Körpergewicht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Bekannt ist, dass ausreichender Schlaf zur Erholung und Hormonregulation wichtig ist. Doch im Schnitt schlafen wir immer kürzer. Und das hat auch Folgen für unser Körpergewicht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Sie wollen weniger Kohlenhydrate essen, wissen aber nicht so recht, wie Sie damit beginnen sollen? Wenn Sie sich an die folgenden 5 Tipps für Einsteiger halten, dürften Sie schon die größe Hürde genommen haben – Sie haben nämlich Ihr Problem erkannt und mit der Umstellung begonnen.
Sie wollen schnell und am besten dauerhaft abnehmen? Ja, das geht. Vorausgesetzt, Sie bekommen Ihre heimlichen Dickmacher in den Griff. Wir haben die besten Ideen gegen die Gewichtsbeschleuniger hier für Sie gesammelt.
Im Schlaf erholt sich der Körper – wenn er sich denn erholen kann. Denn wer dauerhaft zu kurz schläft (5 bis 6 Stunden), verhindert, dass der Organismus wieder ausreichend Kraft tanken kann.
Das Medikament (Hersteller Glaxo-SmithKline) führt dazu, dass etwa ein Drittel der zugeführten Nahrungsfette (egal ob gute oder schlechte) mit dem Stuhl wieder ausgeschieden wird. Die gewünschte Folge ist: Es werden weniger Kalorien aufgenommen. Nicht gewünscht sind die Nebenwirkungen, die ziemlich heftig sein können.
Dauerhaft und gesund abnehmen – mit einer kohlenhydratarmen Ernährung ist das möglich. Es ist eine Ernährungsform (keine kurzfristige Diät), die seit einigen Jahren immer mehr Ernährungsfachleute und auch Mediziner überzeugt. Das Motto ist einfach: Esst so, wie es die Menschheit seit hunderttausenden von Jahren auch getan hat. Die Begründung: An eine solche kohlenhydratarme Ernährung ist unsere Körperchemie bestens angepasst.
Dr. Nicolai Worm, Dr. Detlef Pape, Dr. Wolf Funfack: Die drei bekannten Ernährungsexperten machen sich für eine kohlenhydratarme Ernährung stark. Und trotzdem weichen ihre Vorschläge in vielen Punkten voneinander ab. Da stellt sich die Frage: Wer hat recht? Wem soll man glauben? Wir haben uns die drei Diät-Konzepte näher angesehen. Diesmal geht es um das Mittagsessen, Abendessen und um Zwischenmahlzeiten.
In den Ernährungsprogrammen, die den glykämischen Index (GI) berücksichtigen, gilt generell die Regel (ungeachtet aller Feinheiten): Je später der Tag, desto weniger Kohlenhydrate sollte man zu sich nehmen. Bezogen auf das Frühstück das heißt: Sie können Ihren Tag mit einer Kohlenhydratmahlzeit starten.
Dr. Nicolai Worm, Dr. Detlef Pape, Dr. Wolf Funfack: Die drei bekannten Ernährungsexperten machen sich für eine kohlenhydratarme Ernährung stark.Und trotzdem weichen ihre Vorschläge in vielen Punkten voneinander ab. Da stellt sich die Frage: Wer hat recht? Wem soll man glauben? Wir haben uns die drei Konzepte näher angesehen.
Die Stoffwechseldiät, bei der die Kohlenhydrate bewertet werden (gute Kohlenhydrate vs. schlechte Kohlenhydrate) gibt es verschiedenen Varianten, die sich in einigen Punkten unterscheiden. Einen gemeinsamen Nenner haben sie aber alle: Das Abendessen sollte ziemlich kohlenhydratfrei sein, von ein paar guten Kohlenhydraten abgesehen.
Wesentlich „strenger“ als das Basenfasten ist das Fasten nach Buchinger, denn hier ernährt man sich an den Fastentagen nur mit Flüssigkeiten, die ca. 400 kcal pro Tag enthalten. Der Ratschlag von Fastenärzten: Alleine sollte man nicht länger als eine Woche fasten – inklusive Entlastungstag beim Einstieg und zwei Aufbautagen. Sinnvoll ist es, vorher mit seinem Arzt zu sprechen, insbesondere dann, wenn Medikamente eingenommen werden.