TV-Spots unter der Lupe: Voltaren Harmloses Diclofenac?

 "Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen. Fast jeder kennt sie. Aber kaum jemand weiß, dass ihnen meist eine Entzündung zugrunde liegt. Hier hilft die Voltaren Schmerzgel 2-fach-Wirkung.“ So heißt es im neusten Werbespot der Pharmafirma Novartis. Wirkstoff ist die Chemikalie Diclofenac, die Anfang der 60er Jahre in der Schweiz synthetisiert wurde und mittlerweile auch in anderen Schmerzmitteln steckt. Diclofenac lindert die Schmerzen, weil es dafür sorgt, dass weniger Entzündungsbotenstoffe entstehen.

Bitte kein Salz / Doch nicht jedem ist eine Salzreduktion zu empfehlen

Ohne Salz schmeckt jede Suppe ziemlich fade. Und nicht nur die. Weshalb Salz auch heute noch das beliebteste Würzmittel ist. Doch zuviel davon ist nicht gut. Der Blutdruck geht nach oben, die Gefahr für Herz-Kreislauferkrankungen steigt – sagen Studien. Doch ist Salzreduktion deshalb jedem zu empfehlen? Und ist es völlig ohne Nebenwirkungen? Die Zweifel an solchen generellen Ernährungstipps nehmen zu. Lesen Sie unseren Bericht und erfahren Sie, was die Folgen sind, wenn Salz zu sparsam eingesetzt wird.

Äpfel – gut für Herz, Kreislauf und Blutwerte

Sie essen gerne Äpfel? Das ist gut so. Denn wie eine aktuelle Studie der Florida State University (USA) zeigt, ist der Gesundheitswert von Äpfeln enorm.

Ein Jahr lang hatten 80 Frauen (45 bis 65 Jahre alt) jeden Tag 75 Gramm getrocknete Äpfel gegessen. Nach sechs Monaten wurden die Blutwerte gemessen: Das Gesamtcholesterin war um 14 Prozent gesunken und das schlechte LDL-Cholesterin sogar um 23 Prozent. Das gute HDL-Cholesterin war gestiegen – um zirka 3 Prozent.

Alles, was gegen zu hohe Blutfettwerte (LDL, Triglyceride) hilft – Tipps aus Schulmedizin und Alternativheilkunde

Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipidämien) sind eine der häufigsten Folgen des westlichen Lebensstils mit viel zu viel Fett, Zucker und maschinell verarbeiteten Lebensmitteln. Nur in seltenen Fällen sind hohe Blutfettwerte erblich bedingt – „vererbt“ wird aber meist die Art, sich zu ernähren. Die wichtigsten Blutfettwerte sind: das Gesamtcholesterin, das gute Cholesterin (HDL), das schlechte (LDL) und die oft vergessenen Triglyceride, die mittlerweile als eigenständiger Risikofaktor für Gefäßerkrankungen gelten.

Krampfadern: Alles, was hilft

Krampfadern sehen nicht schön aus. Und trotzdem sind sie nicht nur ein kosmetisches Problem. Unbehandelt können Sie sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln. Krampfadern entstehen, wenn der Blutfluss in den Venen behindert wird. Davon betroffen sind insbesondere die oberflächlichen Beinvenen. Die wichtigsten Hauptursachen sind: Veranlagung (angeborene Bindegewebsschwäche) und wenig Bewegung. Durch vieles Sitzen und Stehen erhöht sich die Druckbelastung der Venen. Die Venenklappen schließen nicht mehr richtig, das Blut fließt wieder zurück und staut sich.

Tinnitus (Ohrgeräusche): Alles, was hilft

Es pfiept oder klingelt, andere hören einen dumpfen Brummton. Doch weil in vielen Fällen unklar ist, was den Tinnitus ausgelöst hat, sind die Heilungsbemühungen oft ein Glücksspiel. Sicher ist: Stress, Kreislaufprobleme (zu hoher oder zu niedriger Blutdruck), hohe Cholesterinwerte, Diabetes und akute Entzündungen (z. B. grippaler Infekt) gehören zu den häufigsten Auslösern dieser nervenden Ohrgeräusche. Kurzfristiges Ziel muss es immer sein, die Geräusche zu minimieren oder ganz zum Verschwinden zu bringen.