Wie unser Leben unsere Gene prägt

Wir leben im Zeitalter der Gene. Fast im Wochenrhythmus werden neue entdeckt, die für Herzinfarkt, Gallensteine, Übergewicht, Kettenrauchen, sexuelle Vorlieben, Stressanfälligkeit, Einfühlungsvermögen, Alkoholsucht, Schizophrenie etc. verantwortlich sein sollen. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich: In den meisten Fällen ist an den Befunden nicht viel dran.

Warum Stress Haut schneller altern lässt / So bleibt Ihre Haut länger schön

Die Haut ist der Spiegel der Seele. Im Zorn runzeln wir die Stirn oder wir werden von einer Sekunde auf die andere ganz blass im Gesicht. Ohne ein Wort zu sprechen, teilen wir (meist unbewusst) durch die Hautreaktionen unserem Gegenüber unsere seelische Verfassung mit. Die Haut ist nicht nur eine Hülle, die ab und zu mal eingecremt werden muss, sondern ein höchst sensibles Organ. Nicht wenige Hauterkrankungen haben ihre Auslöser in psychischen Problemen. Bekannt ist zum Beispiel, dass Neurodermitis-Schübe durch Stress und Konflikte ausgelöst werden können.

Wie falsche Nahrung Körperzellen in Stress versetzt: Am schlimmsten sind Verbindungen aus Zucker und Eiweiß

 Körperzellen mögen keinen Stress. Insbesondere dann nicht, wenn er von Dauer ist. Denn werden Stresshormone wie Adrenalin pausenlos ins Blut abgegeben, bleibt das nicht ohne Folgen – Kreislauf, Gehirn, Herz und andere Organe leiden. Doch auch falsche Nahrung versetzt unsere Körperzellen in Stress: Schlechte Blutwerte, verengte und verhärtete Blutgefäße (Arteriosklerose) oder Diabetes sind nichts anderes als die Folgen von Stress auf Zellebene.

Sex und Liebe in stressigen Zeiten. Wie Paare ihr Leben organisieren sollten

Turbo-Ehen und hektische Partnerschaften sind fast täglich als Komödie im TV zu sehen: Die Paare gehen von früh bis spät arbeiten, sind vernarrt in ihren Beruf, machen Karriere in stressigen Zeiten – und leben sich auseinander. Liebe und Sex spielen immer weniger eine entscheidende Rolle. Seitensprünge kommen hinzu, das Paar lebt sich auseinander. Aber wie fast immer im Film – wie durch ein Wunder vereint die Liebe Mann und Frau nach 90 Minuten wieder.

31 Tipps gegen Migräne / Aus Schulmedizin und Alternativ-Heilkunde

Rund 15 Prozent aller Frauen und sechs Prozent aller Männer haben mindestens einmal im Jahr mit Migräne zu tun. Anfallsartig auftretender, halbseitiger Kopfschmerz ist das Hauptsymptom. Übelkeit, Erbrechen und Lichtscheuheit kommen bei Migräne oft hinzu. In schweren Fällen wird ein Migräneanfall von einer sogenannten Aura begleitet. Sie macht sich durch Flimmern und Schwarzwerden vor den Augen bemerkbar. Aber auch unübliche Geschmacks- und Geruchsempfindungen sind möglich. Manchmal wird Migräne durch klar erkennbare Ursachen (Stress, Wetterumschwung, Kälte) ausgelöst.