Medikamente gegen PMS (Prämenstruelles Syndrom): Nebenwirkungen inklusive

Das Prämenstruelle Syndrom (kurz PMS) kann sich durch viele Symptome bemerkbar machen: Viele Frauen sind an den Tagen vor den Tagen angespannt oder gereizt, sie fühlen sich lustlos, haben Bauch-, Kopf- oder Rückenschmerzen oder kommen sich irgendwie aufgeschwemmt vor. Die Symptome von PMS können schwach sein, aber manchmal auch mit einer Heftigkeit auftreten, dass es am besten ist, im Bett zu bleiben. Die Suche nach dem richtigen Arzneimittel fällt oft schwer.

Die besten Tipps gegen PMS

Mindestens jede dritte Frau im gebärfähigen Alter soll unter PMS (Prämenstruelles Syndrom) leiden. Die Beschwerden setzen meist vier Tage bis zwei Wochen vor dem Eintreten der Regelblutung ein. Mögliche Symptome sind Übelkeit, Essattacken, Wasseransammlungen im Körper, Krämpfe im Unterleib, Ziehen in den Brüsten, Kopf- und Rückenschmerzen sowie unbestimmte Reizbarkeit, Stimmungs­schwankungen und depressive Verstimmungen („Keiner liebt mich“).

29 Tipps gegen PMS / Bewährtes aus Schulmedizin und Alternativ-Heilkunde

Die Tage vor den Tagen sind für viele Frauen mit Beschwerden verbunden. Sie laufen unter der Bezeichnung PMS (Prämenstruelles Syndrom) und machen sich durch vielfältige Symptome bemerkbar: Übelkeit, Essattacken, Wasseransammlungen im Körper, Krämpfe im Unterleib, Ziehen in den Brüsten, Kopf- und Rückenschmerzen sowie unbestimmte Reizbarkeit, Stimmungs­schwankungen und depressive Verstimmungen („Keiner liebt mich“, „Alle sind gegen mich“).