Natürlich die Abwehrkräfte steigern: Mit den richtigen Vitaminen und Mineralien

Jeder weiß es: Mit einem gestärkten Immunsystem kommt man besser durch die kalte Jahreszeit. Doch wie werden die eigenen Abwehrkräfte auf natürliche Weise in Höchstform gebracht? Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen etliche Verfahren vor, darunter auch viele weniger bekannte. Unser Tipp: Am besten, Sie kombinieren mehrere Immunschutz-Vorschläge zur Stärkung der Abwehrkräfte.

Nahrungsergänzungsmittel gegen Haarausfall: Aminosäure Cystein, Traubensilberkerze und Bockshornsamen versprechen Hilfe

Ziemlich unübersichtlich ist die Lage bei den Nahrungsergänzungsmitteln und bei Wirkstoffen aus Pflanzen, von denen einige den Haarausfall zu verlangsamen scheinen. "Scheinen" deshalb, weil es mit dem Nachweis der Wirksamkeit nicht leicht ist.

Floradix. Aber wer braucht eigentlich Eisenpräparate? TV-Spot unter der Lupe

 Frühjahrsmüde? Schluss mit Schlapp. Bei erhöhtem Eisenbedarf – Floradix mit Eisen. Das Eisen mit wertvollen Kräutern.“ In dem unterhaltsamen Werbespot kann sich eine junge Frau kaum mehr auf den Beinen halten und schläft mitten auf einer Wiese ein. Sogar ihr bellender und an der Leine ziehender Hund kann daran nichts ändern. Erst ein Schluck Kräuterblut weckt ihre Lebensgeister . . .

Vitasprint: Wieviel Vitamin B12 braucht ein Mensch? TV-Spot unter der Lupe

Die Schauspielerin macht es im Werbespot vor – und Tausende machen es ihr nach: Sie konsumieren das Vitamin B12-Präparat Vitasprint. „Regelmäßig eingenommen kann die Vitasprint-Aufbaukur Ihnen helfen, Ihre Leistungsfähigkeit wieder aufzubauen“, so der Kernsatz in dem Werbefilm, der seit Jahren in mehreren Varianten immer wieder im Fernsehen zu sehen ist (siehe auch "Nachtrag Anfang 2014" unten auf der Seite).

Wadenkrämpfe: Alles, was hilft

Wadenkrämpfe treten oft sporadisch auf, manchmal gehäuft während des Schlafs, aber auch bei sportlichen Aktivitäten. Zu schmerzhaften Muskelverhärtungen kommt es, wenn der Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wenn Magnesium und Kalzium fehlen, sind die Muskeln leichter erregbar und die Krampfbereitschaft steigt. Insbesondere im Sommer, wenn zu wenig getrunken wurde, treten verstärkt Wadenkrämpfe auf.