Natürlich die Abwehrkräfte steigern: Vitalstofftherapie mit hohem Redoxpotenzial
Lassen Sie Ihren Immunstatus bestimmen
Auf vielfältige natürliche Inhaltsstoffe (ohne künstliche Vitamine) wird bei einer Vitalstofftherapie Wert gelegt.
Auf vielfältige natürliche Inhaltsstoffe (ohne künstliche Vitamine) wird bei einer Vitalstofftherapie Wert gelegt.
Es ist umstritten, aber in den USA oder Frankreich schon lange üblich – homöopathisches Impfen, auch homöopathische Prophylaxe genannt.
In Wasser aufgelöste Multivitamintabletten sind für viele Menschen immer noch der Inbegriff für zeitgemäße Infektvorbeugung. Und das, obwohl die Wirkungslosigkeit in Punkto Immunstärkung (z. B. mit Vitamin C) als bewiesen angesehen werden kann. Da ist es dann auch egal, ob es drei oder 13 künstliche Vitamine sind, die im Wasserglas lustig vor sich hinsprudeln.
Was den Tabletten fehlt, sind tausende (!) andere Inhaltsstoffe, insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe, die in ihrer Gesamtheit und in ihrem Zusammenspiel mit den Vitaminen für die Immunstärkung verantwortlich sind.
Kaskadenfermentation nennt sich das Verfahren, mit dem Früchte, Nüsse und Gemüse stufenweise zu einem Konzentrat vergärt werden. Die Inhaltsstoffe von „Rechts-Regulat“ befinden sich in rechtsdrehender und damit vom Organismus gut verwertbarer Milchsäure gelöst.
So aufbereitet kann nach Angaben des Herstellers „der Organismus die Schutz- und Vitalstoffe leicht aufnehmen und die enzymaktivierende, antioxidative und immunmodulierende Kraft kann sich entfalten“.
Er ist bekannt als der „Schatz der Inka“ und wird in der Volksmedizin Südamerikas zur Behandlung von Krankheiten aller Art eingesetzt. Beim Lapachotee handelt sich dabei um die klein geschnittene Rinde des gleichnamigen Baums.
Was den Tee so interessant macht: In niedriger Dosierung wird eine immunstimulierende Wirkung beobachtet; doch das Gegenteil tritt bei einer zu hohen Dosierung ein: Das Immunsystem wird unterdrückt. Und bei einer Langzeitanwendung kann sich eine Anämie (Blutarmut) entwickeln. Im Handel gibt es den Tee pur oder als Mischung.
Kombucha wird als „Lebenselixier“ und Heilmittel für nahezu alle Krankheiten gepriesen. Das Internet ist voll mit satten Versprechungen. Hergestellt wird das Getränk aus dem Kombuchapilz, einem Gemisch verschiedener Bakterien und Hefen, die gezuckerten Tee vergären.
Brottrunk wird durch Milchsäuregärung aus speziellem Vollkornsauerteigbrot und Wasser gewonnen. Sechs Monate dauert die nicht-alkoholische Vergärung.
Das Ergebnis ist herb-säuerlich im Geschmack, der für Brottrunk-Anfänger ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Enthalten sind u.a. sechs probiotische Bakterien-Kulturen, die für eine gesunde Darmflora und eine Stärkung des Immunsystems sorgen sollen.