Wer wenig schläft, nimmt leichter zu
Bekannt ist, dass ausreichender Schlaf zur Erholung und Hormonregulation wichtig ist. Doch im Schnitt schlafen wir immer kürzer. Und das hat auch Folgen für unser Körpergewicht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Bekannt ist, dass ausreichender Schlaf zur Erholung und Hormonregulation wichtig ist. Doch im Schnitt schlafen wir immer kürzer. Und das hat auch Folgen für unser Körpergewicht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Das Mittel der Wahl bei Schlaflosigkeit ist die Baldrianwurzel. Zusammen mit anderen schlaffördernden Kräutern ist sie in folgendem Tee enthalten:
Zubereitung: 2 Teelöffel pro Tasse; mit heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Eine Stunde vor dem Schlafen schluckweise trinken.
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Die meisten Menschen schlafen 6,5 bis 8,5 Stunden pro Nacht. Doch zirka 20 bis 30 Prozent haben Schwierigkeiten Ruhe zu finden: Sie schlafen schlecht ein und haben immer wieder Wachphasen – kurz, sie leiden unter Schlafstörungen. Fakt ist aber auch: Mit zunehmendem Alter wird der Schlaf ohnehin kürzer und flacher, es wird weniger tief geschlafen.
Als Faustregel gilt: Jemand, der mit 30 Jahren acht Stunden schläft, wird mit 60 Jahren mit sieben Stunden auskommen.