Sodbrennen: So hilft die Homöopathie
Bei einer homöopathischen Behandlung von Sodbrennen werden oft die unten stehenden Einzelmittel genommen.
Bei einer homöopathischen Behandlung von Sodbrennen werden oft die unten stehenden Einzelmittel genommen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Probiotika (z. B. Lactobacillus und Bifidobacteria) eine entzündliche Darmerkrankung abschwächen kann. Die Bakterien dämpfen die Entzündungsneigung des Darms.
Leicht hat man es nicht mit dem Homocystein: Der Name der Aminosäure ist nicht nur schwer auszusprechen, sondern außerhalb der Medizin auch noch so gut wie unbekannt. Während alle Welt auf die Cholesterinwerte schaut, bleibt das Homocystein im Blut so gut wie unbeachtet. Doch mittlerweile steht fest: Erhöhte Werte steigern das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall. Die gute Nachricht: In vielen Fällen reicht schon eine etwas geänderte Ernährung zur Normalisierung erhöhter Homocystein-Werte.
Sich gesund essen ist möglich. Ob Gojibeere, Ingwer, Grantapfel oder Weißkohl – bestimmte Obst- und Gemüse-Sorten helfen dem Organismus gesund zu bleiben. Insbesondere die schleichenden Entzündungen lassen sich eindämmen oder ganz zum Verschwinden bringen. Zu diesen Entzündungen zählen zum Beispiel einige Darmerkrankungen, Schuppenflechte aber auch Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) und Entzündungen in den Gelenken.
In der Chemie läuft die Salmiak unter der Bezeichnung Ammoniumchlorid. Es ist das Ammoniumsalz der Salzsäure und kommt für viele Zwecke in Frage: Es steckt in Kältemischungen und wird in Färbereien und Gerbereien eingesetzt.
Auch beim Verzinnen, Verzinken oder Löten braucht man es. Aufgrund seines interessanten Geschmacks steckt Ammoniumchlorid auch in Lakritz, Salmiak-Pastillen und -Bonbons. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es die Nummer E 510.
Die schlechte Nachricht: Altersschwerhörigkeit kann schon ab Mitte 40 beginnen. Die gute Nachricht: Durch einen gesunden Lebensstil lässt sie sich verzögern oder ganz verhindern. Das legt eine Studie der Universität Antwerpen nahe, wonach Nikotinkonsum und Übergewicht das Risiko für Hörschäden stark erhöhen.
Sie werden schnell mal miteinander verwechselt – Probiotika und Prebiotika (oder Prebiotika). Doch die Unterschiede sind gravierend: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die die Darmflora stärken. In der Regel handelt es sich um Milchsäurebakterien die so robust sind, dass sie die Passage durch den salzsäurehaltigen Magensaft überleben.
Prebiotika sind hingegen das Futter für die Milchsäurebakterien.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Probiotika (z. B. Lactobacillus und Bifidobacteria) eine entzündliche Darmentzündung abschwächen kann. Die Bakterien dämpfen die Entzündungsneigung des Darms.
Unter den Nahrungsmitteln mit einem Gesundheitsplus sind probiotische Joghurts immer noch der Renner in den Kühlregalen. Sie enthalten Milchsäure produzierende Bakterien, die das Gleichgewicht der Darmflora verbessern und Durchfallerkrankungen verhindern sollen. Auch die Stärkung des Immunsystems erhoffen sich die Hersteller. Doch was ist wirklich dran an diesen Versprechen?
Die Liste der mittlerweile erforschten Wirkungen von Probiotika wird von Monat zu Monat länger. Auch wenn viele wissenschaftlichen Studien die Wirksamkeit von Probiotika bei der Behandlung diverser Krankheiten belegen, haben diese Ergebnisse aus Sicht der Hersteller probiotischer Joghurts nur einen Haken: Ob auch ihre Produkte diese Wirkungen entfalten, ist mehr als fraglich. Denn die Forschungsergebnisse beziehen sich immer nur auf ganz bestimmte Bakterienstämme, die in Joghurts häufig gar nicht verarbeitet werden.