Tees gegen Menstruationsbeschwerden / Viele Beschwerden während der Menstruation lassen sich so lindern

Menstruationsbeschwerden sind für viele Frauen die Regel: Die Brüste spannen, die Stimmung schwankt, Magenkrämpfe machen sich bemerkbar, Migräne und Kopfschmerzen lassen die Tage zur Qual werden. Folgende Tees können helfen, diese und andere Beschwerden zu lindern.

Starke Regelblutungen

Wenn die Menstruation sehr heftig ist, kann folgende Kräutermischung Linderung bringen:

Tee gegen Hitzewallungen

Für Frauen in den Wechseljahren gehören Hitzewallungen häufig zu den ärgerlichsten Begleiterscheinungen in dieser Zeit. Sie können urplötzlich auftreten und sind meist auch nicht vorhersagbar. Doch mit unserem Tee können Sie die Hitzwallungen vielleicht ein wenig eindämmen.

  1. Heidekrautblüten, 40 g
  2. Salbeiblätter, 50 g
  3. Rotkleeblüten, 20 g

Zubereitung:  1 Teelöffel pro Tasse; mit heißem Wasser übergießen; 10 Minuten ziehen lassen. 3 bis 4 Tassen über den Tag verteilt kalt trinken; Dauer: 4 bis 6 Wochen.

Haarausfall in den Wechseljahren: Wie er sich stoppen lässt

In den Wechseljahren kann Haarausfall zu einem echten Problem werden. Denn bei einigen Frauen wird durch den stärker werdenden Einfluss der männlichen Hormone (Androgen-Überschuss) das Haar dünner und weicht zurück (mehr dazu weiter unten im Text). „Bis zu 13 Prozent aller Frauen in den Wechseljahren leiden mehr oder minder stark unter hormonell bedingtem Haarverlust“, so die Frauenärztin und Buchautorin Christiane Northrup. Nach den Wechseljahren sind es deutlich mehr – fast 40 Prozent.

Haarausfall bei Frauen: Den Ursachen auf der Spur / Mit Haarwurzeluntersuchung und Haarmineralanalyse

Haarausfall ist für viele Frauen ziemlich nervenaufreibend. Besonders wenn nicht bekannt ist, was die Ursache des Haarausfalls ist. Wird die Zahl der Haare, die in Kamm oder Bürste hängenbleiben, nicht kleiner, werden in Gedanken schnell schon mal die schlimmsten Horrorszenarien durchgespielt. Da wird dann alles versucht, was den Haarausfall stoppen soll. Entsprechend breitgefächert ist das Hilfsangebot von Kosmetik- und Pharmafirmen. Doch was wirkt überhaupt?

Myomembolisation: Schonende Alternative zur Gebärmutterentfernung

Neue Studien belegen: Die Myomembolisation ist ein schonendes Verfahren bei gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter. Nebenwirkungen sind selten.

Etwa jede dritte Frau hat - meist unbemerkt - harmlose Wucherungen an der Gebärmutter, sogenannte Myome. Bei zirka 20 Prozent der Betroffenen führen sie jedoch aufgrund ihrer Größe oder Anzahl zu Beschwerden.

Goldnetz-Verfahren: Wirksamkeit belegt

Frauen mit übermäßigen Monatsblutungen wird häufig immer noch die Gebärmutter entnommen. Doch ihnen kann in vielen Fällen deutlich schonender geholfen werden – mit dem Goldnetz-Verfahren. Das Grundprinzip beruht darauf, lediglich die Schleimhaut der Gebärmutter (Endometrium) zu veröden oder zu entfernen, so dass sich im monatlichen Zyklus keine neue Schleimhaut mehr aufbauen kann und die Blutung auf ein normales Maß verringert wird oder ganz ausbleibt.

Scheidentrockenheit? Hormoncremes, Hyaluronsäure oder Gleitcremes können helfen

Nach den Wechseljahren herrscht bei vielen Paaren die große Flaute im Bett. Scheinbar lustlos ziehen sich etliche Frauen zurück und wehren die Annäherungsversuche ihrer Partner ab. Ein häufiger Grund ist Scheidentrockenheit, genauer eine zu trockene Scheidenschleimhaut.