Von Geschmacksverstärker bis Obst: Stoffe, die am häufigsten Allergien auslösen

Auch wenn der Grundsatz gilt, dass jeder Stoff allergen wirken kann (insbesondere, wenn der Organismus längere Zeit einem Stoff ausgesetzt ist), gibt es in allen Bereichen des täglichen Lebens Substanzen, die ein hohes allergenes Potential in sich tragen.

Dazu gehören insbesondere Gemüse, Obst, Nüsse, Samen, Tierprodukte, Gewürze, Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker, Düfte, Pollen, Kosmetika, Metalle und Hausstaub.

Allergie-Therapie: Pollen, Medikamente, Kosmetika, Katzenhaare und Hausstaub gehören zu den Hauptauslösern

Allergische Erkrankungen nehmen zu

Sie sind die neue Plage des 21. Jahrhunderts. Schleichend machen sich Allergien breit und haben hierzulande schon gut ein Drittel aller Menschen erfasst. Zu den Auslösern gehören u.a. Pollen oder Bestandteile in der Nahrung, aber auch Medikamente, Kosmetika, Katzenhaare und Hausstaub.Kommen dann noch Symptomverstärker wie Autoabgase oder psychischer Stress hinzu, gibt es meist kein Entrinnen. Mögliche Folgen: Die Augen röten sich, die Nase schwillt zu oder Niesattacken quälen.

Allergie-Behandlung mit der Bioresonanztherapie? Nur wenige Beweise, dass das Verfahren funktioniert

Kein Verfahren der alternativen Heilkunde ist so umstritten wie die Bioresonanztherapie. Das gilt auch für die Diagnose und die Behandlung von Allergien.

Die Grundannahme der Bioresonanztherapie ist: „Krankmachende Schwingungen“, die z. B. auch für Allergien verantwortlich sein sollen, werden durch ein sogenanntes Bioresonanzgerät in „heilsame Schwingungen“ umgepolt und dem Körper „zurückgeführt“. Und auch die Umweltallergene selbst strahlen ein "ultrafeines Schwingungsspektrum" aus.