Zuckerkulör: Entstehen bei der Herstellung krebserregende Nebenprodukte? Kalifornien: Zusatzstoff steht in der Liste mit krebsauslösenden Stoffen

Zuckerkulör steckt in Cola und anderen Softdrinks, in Eis, Kaugummi und Süßigkeiten, aber auch in Balsamicoessig, Frühstücksgetreideprodukten und Soßen. Laut Duden handelt es sich bei Zuckerkulör („die Zuckerkulör“) um gebrannten Zucker zum Färben von Lebensmitteln. Doch dieser Weg der Herstellung trifft zumindest für weite Teile der Lebensmittelindustrie heute nicht mehr zu. Zuckerkulör wird mittlerweile großtechnologisch mit viel Chemie hergestellt. Ausgangsstoff ist immer noch Zucker, der z. B.

Welche Nahrungsmittel Herz und Kreislauf stärken

 Auch wenn regelmäßige Bewegung ein guter Schutz für Herz und Kreislauf ist – die Basis wird mit herzgesunder Ernährung gelegt. Und da gilt die Faustregel, dass eine pflanzlich betonte Ernährung der richtige Weg ist. Der Grund sind die Ballaststoffe, die den Fetthaushalt des Körpers normalisieren. Zuviel Fett im Blut misst der Arzt als erhöhten Cholesterinspiegel. Und der lässt sich meist – wenn er nicht krankhaft stark überhöht ist – mit natürlichen Cholesterinsenkern in den Griff bekommen. Wir stellen Ihnen auf dieser Seite einige vor.

Transfettsäure macht aggressiv

Transfettsäuren entstehen u.a. als Nebenprodukt bei der Härtung von Fettsäuren („gehärtete Öle“). Während durch neue Herstellungsverfahren in vielen Margarinen der Anteil der Transfettsäuren auf unter zwei Prozent gesenkt werden konnte, werden bei Kontrollen immer noch sehr hohe Transfettmengen u.a. in fetthaltigen Backwaren (Plunder, Blätterteig etc.) und frittierten Lebensmitteln entdeckt.

STH natürlich erhöhen: Abendliches Fasten, Entspannung, Krafttraining und richtige Ernährung

Das Wachstumshormon STH (Somatotropin) wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und ist eines der effektivsten Anti-Aging-Hormone. Die Folgen eines STH-Mangels sind unter anderem: Fettleibigkeit, Herzschwäche, Hirngefäßerkrankungen, steigende Cholesterin-Werte, Muskelschwund, Knochenschwund, Diabetes, Infarkt, verringerte Lebenserwartung etc. Die gute Nachricht ist: "Weil das körpereigene Regulationssystem bis ins höchste Alter variabel bleibt, lässt sich der Hormonstatus auch ohne zusätzliche Substitution verbessern. In jedem Alter.

Salmiak in Lakritz schädigt in großen Mengen die Gesundheit / Zuviel Ammoniumchlorid führt zu einer Übersäuerung

In der Chemie läuft die Salmiak unter der Bezeichnung Ammoniumchlorid. Es ist das Ammoniumsalz der Salzsäure und kommt für viele Zwecke in Frage: Es steckt in Kältemischungen und wird in Färbereien und Gerbereien eingesetzt.

Auch beim Verzinnen, Verzinken oder Löten braucht man es. Aufgrund seines interessanten Geschmacks steckt Ammoniumchlorid auch in Lakritz, Salmiak-Pastillen und -Bonbons. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es die Nummer E 510.

Probiotika oder Prebiotika?

Sie werden schnell mal miteinander verwechselt – Probiotika und Prebiotika (oder Prebiotika). Doch die Unterschiede sind gravierend: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die die Darmflora stärken. In der Regel handelt es sich um Milchsäurebakterien die so robust sind, dass sie die Passage durch den salzsäurehaltigen Magensaft überleben.

Prebiotika sind hingegen das Futter für die Milchsäurebakterien.

Probiotika: Gute Milchsäure produzierende Bakterien

Unter den Nahrungsmitteln mit einem Gesundheitsplus sind probiotische Joghurts immer noch der Renner in den Kühlregalen. Sie enthalten Milchsäure produzierende Bakterien, die das Gleichgewicht der Darmflora verbessern und Durchfallerkrankungen verhindern sollen. Auch die Stärkung des Immunsystems erhoffen sich die Hersteller. Doch was ist wirklich dran an diesen Versprechen?

Probiotika: Bei jedem Menschen wirken sie anders

Die Liste der mittlerweile erforschten Wirkungen von Probiotika wird von Monat zu Monat länger. Auch wenn viele wissenschaftlichen Studien die Wirksamkeit von Probiotika bei der Behandlung diverser Krankheiten belegen, haben diese Ergebnisse aus Sicht der Hersteller probiotischer Joghurts nur einen Haken: Ob auch ihre Produkte diese Wirkungen entfalten, ist mehr als fraglich. Denn die Forschungsergebnisse beziehen sich immer nur auf ganz bestimmte Bakterienstämme, die in Joghurts häufig gar nicht verarbeitet werden.