Katarakt (grauer Star): So hilft die Homöopathie
Wenn Sie an einem Katarakt (grauer Star) leiden, werden bei einer unterstützenden homöopathischen Behandlung oft die unten stehenden Einzelmittel eingesetzt.
Wenn Sie an einem Katarakt (grauer Star) leiden, werden bei einer unterstützenden homöopathischen Behandlung oft die unten stehenden Einzelmittel eingesetzt.
Sie beginnt mit dem Einträufeln einiger Augentropfen, die die Pupillen erweitern, damit der Arzt mit viel Licht und einer Lupe die Netzhaut nach Auffälligkeiten untersuchen kann. Und es lässt sich viel erkennen – nicht nur Augenkrankheiten wie grüner Star oder eine Makuladegeneration. Auch die Folgen von Diabetes, hohem Blutdruck und Thrombosen sind sichtbar, denn sie führen zu einer Veränderung der feinen Augengefäße.
Seit rund 20 Jahren sind Augen-Laser-Operationen an und unter der Oberfläche der menschlichen Hornhaut eine gängige Methode, Sehschwächen zu korrigieren. An ihre Grenzen stoßen solche Operationen allerdings, wenn das Auge deutlich über zehn Dioptrien oder eine sehr dünne Hornhaut hat. Jetzt etabliert sich mit der ReLEx SMILE eine Laser-Methode, die Korrekturen nahezu unsichtbar unter der Hornhaut-Oberfläche möglich macht, ohne das vorher – wie bei der (Femto)-LASIK-Methode – eine Gewebe-Flappe abgetragen werden muss. Worum geht es im Einzelnen?